Sonntag, 15. Februar 2015

Das Hundehotel

bis heute hat die Autorin nichts an Ihrer neuen Lebenseinstellung bereut.  

Den Wünschen und der Sehnsucht des Herzens nachzugeben ist ein großer gewagter Schritt durch vorhandene Tore, und die dahinter verborgenen Gärten zu genießen, zu schätzen und zu pflegen.

Manuela lebt glücklich und zufrieden mit Ihrer Partnerin, und den Hunden auf französischen Boden in der Nähe der deutschen Grenze.

Sie führen eine Hundepension, und Manuela und Maren lieben es, Ihre Fellnasengäste mit all Ihren unterschiedlichen Charakteren kennenzulernen, und Sie in der Zeit der Abwesenheit Ihrer Familien zu verwöhnen, um Ihnen die Zeit Ihres Aufenthalts so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Die Söhne Ihres Ex- Mannes, haben den Kontakt zu Ihrem Vater abgebrochen. Ernst lebt noch auf dem Hof, und bewirtschaftet Ihn mit seiner neuen Frau.
 Er ist sich keiner Schuld bewußt, im Gegenteil...

Jolanda, Millie`s borstige Mama überlebte den Zusammenprall mit einem ausgewachsenen Bleliwürgu nicht. Ihr blieb jegliche Chance auf ein unbeschwertes Leben im Wald versagt. Völlig unter Schock rannten Millie und Ihre Geschwister querfeldein in den Wald zurück.
Von Millie`s Geschwistern fehlt seither jegliche Spur !!!


Anmerkung der Autorin: Vielleicht könnte so manches Wildtier überleben, wenn rasende Autofahrer auf der Landstraße, den Bleifuß vom Gaspedal nehmen würden !!!

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Sonntag, 28. Dezember 2014

Altneujahrgedicht

Für Euch ein kleines Gedicht für die Tage zwischen dem alten und dem neuen Jahr, das bestehende Jahr beeinflußt noch  mit seinen Ereignissen, aber man steht irgendwo schon in den Startlöchern für das beginnende, ein seltsam anmutendes Gefühl wie das Bestehen zwischen zwei Magneten...



von der Sonne lernen, Wärme zu spenden

von den Wolken lernen, Anstöße zu geben

von den Vögeln lernen, an Höhe zu gewinnen

von den Bäumen zu lernen, standhaft zu sein

von den Steinen, die Geduld zu lernen

von den Gehölzen, im Frühling, Erneuerung zu lernen

von den Blättern im Herbst, das Fallen und Loslassen zu lernen 

vom Wind die Leidenschaft lernen

vom Regen lernen, sich zu verströmen

von der Erde lernen, mütterlich zu sein

vom Mond lernen, sich zu verändern

von den Sternen lernen, Einer von Vielen, aber einzigartig zu sein

von den Jahreszeiten lernen, dass das Leben bunt und vielfältig ist, und  

immer, an jedem Tag   neu 

beginnt !                                                    

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Weihnachtsgruß

Liebe Fan´s

wünsche Euch ein fröhliches und angenehmes Weihnachtsfest im Kreise eurer 

Lieben, und bedanke mich herzlichst für die Treue


Ann-Christin Schieke




Donnerstag, 8. Mai 2014

nach langer Zeit des Geben´s, ein liebevoller Empfang !

Maren wohnte noch bei Ihren Eltern in Deutschland in einem idyllischen Städtchen des Saarpfalz Kreises.
Sie ging einer geregelten Arbeit nach, und gehörte in der Firma nach langer Betriebszugehörigkeit schon zum Inventar.

Auch Ihr innigster Wunsch war es, eine Partnerin für´s Leben kennenzulernen.

Für Maren war die erste Begegnung mit Manuela 

´´Liebe auf den ersten Blick´´ 


Für Manuela alles neu !

War es doch Manuela bisher nicht gewöhnt, mit so viel Liebe überhäuft zu werden, Komplimente zu erhalten, geschweige denn, gebührende Aufmerksamkeit zu empfinden.

 All das gab Ihr Maren mit ehrlicher Liebe & Herzlichkeit !!!

Endlich musste Manuela nicht nur geben, sondern Sie durfte auch empfangen !

Dieses Gefühl gab Ihr Souverinität & Wohlbefinden.

Die Liebe der beiden Frauen entwickelte sich stetig, und bildete nach einem Jahr des Zusammenschmelzens ein beachtliches Ganzes. 

Noch führten Sie eine Fernbeziehung, aber der Gedanke eine gemeinsame Bleibe zu finden, lag nahe.
Geminsam machten Sie sich auf die Suche, denn dort, wo Sie jeweils lebten, war eine geminsame Zukunftsgestaltung leider nicht realisierbar !

Viele Objekte wurden besichtigt, doch keines ließ annähernde Gedanken an die Verwirklichung einer sinnvollen Zukunft zu ! 

Bis eines Tages...


Freitag, 14. Juni 2013

eine neue Existenz !

langsam baute sich Manuela wieder eine neue Existenz auf, aber die Wunden, welche Sie durch die körperlichen Attacken & die seelische Erniedrigung ihres Mannes erlitten hatte, hinterließen sichtbare Narben & bohrten tiefe Löcher in Ihre Seele !

 Lange zwei Jahre mußten vergehen, dann wagte sich Manuela, eine Partnerschaftsanzeige zu inserieren.

Sie suchte nach einer Frau, die sich vorstellen konnte, die Liebe & das Leben mit Ihr und den Hunden zu teilen.

Per Zufall erfuhr Manuela, das Millie schon seit längerer Zeit ´´abgehauen´´
war. Vielleicht hatte Sie sich auf die Suche nach Ihren alten Freunden, Ihrem Adoptivpapa Sony, Ihren Spielkameraden Andorra & Malu begeben !


Nur ein paar Kilometer Luftlinie trennten Sie voneinander !

In so mancher Nacht bellten die Hunde aufgeregt, vermutlich weil heimische Wildtiere ganz in Ihrer Nähe auf Nahrungssuche den Wald durchstöberten.

Doch Manuela´s innigster Wunsch, Miliie würde Ihnen einen sichtbaren Besuch abstatten, blieb leider unerfüllt.

Manuela war überwältigt, von den vielen Zuschriften als Antwort auf Ihr Inserat.
Sie entschied sich den Focus & die Konzentration auf den interesssantesten & romantischsten Briefinhalt zu lenken.

Mit den übrigen Frauen pflegte Sie weiterhin regen Briefkontakt über alltägliche Themen, denn Frauen, welche Frauen lieben, sind wir doch mal ehrlich, haben es auch in einer demokratischen ´´toleranten´´Ge??ellschaft, nicht gerade leicht Ihren Alltag zu meistern, ob Single oder in einer Partnerschaft !

Donnerstag, 4. April 2013

Das Aufflackern einer nicht gewollten Blase !!!

...ohne den Beistand von Sabine´s Familie hätte Manuela die nervliche Belastung nach den Gerichtsverhandlungen nicht verkraftet.

Durch das Towabo flackerte ihre angeborene Mißbildung und deren Symptome wieder heftig auf.

Zum wiederholten Male mußte Manuela sich deshalb schmerzhaften & unangenehmen Untersuchungen wie einer Urodynamik, einem EKG der Blase, unterziehen.

Dazu war ein mehrtägiger Klinikaufenthalt notwendig.

Die liebevolle Betreuung der daheim gelassenen Hundemeute, war durch Sabine und ihren Eltern gewährleistet.

Auf der Station erfuhr Manuela von einer gut gelaunten Krankenschwester, dass Frau Dr. Riester mit einer Forschungsarbeit beauftragt wurde.

Sie verbrachte für diesen Zweck einen mehrmonatigen Aufenthalt in den USA:

Manuela sagte: ´´Richten sie ihr doch bitte liebe Grüße aus, wenn sie wieder zurück an der Uniklinik ist´´.

Die Schwester antwortete mit einen Zwinkern in ihren Augen:´Ja, sicher das werde ich gerne machen ´´